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Die Arbeiten aus der Serie Träume sind Gemälde, von denen die Künstlerin geträumt hat. Im Traum hat sie die Arbeiten schon fertig vor Augen. Das Setting des Traums unterscheidet sich dabei: Teilweise hängen die fertigen Bilder in einem Ausstellungsraum oder in einem Atelier. Im Traum ist jedoch immer klar, dass die Bilder von der Künstlerin selbst entstanden sind.

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Seit einigen Jahren beschäftigt sich Kira Schmitt mit dem Thema Träume und führt ein Traumtagebuch. Darin hält sie regelmäßig ihre Träume und die geträumten Gemälde fest. Am Morgen nach dem Traum werden die Bilder sofort skizziert, damit die Erinnerungen an das geträumte Bild nicht verblassen. Diese Skizzen setzt die Künstlerin dann möglichst schnell in Malerei um.

 

Der Arbeitsprozess besteht aus einem ständigen Wechsel zwischen nächtlichen Träumen und der Weiterentwicklung der Malerei am Tag. Diese beiden Phasen beeinflussen sich gegenseitig.

Einfach gesagt: Die Künstlerin träumt von Malerei und malt dann ihre Träume.